07.11.22

Forstwirtschaft, da begann der Gedanke der Nachhaltigkeit
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht
Ein Baum besteht aus Ästen, Wurzeln und dem Stamm. Wir gewinnen daraus unseren nachwachsenden Rohstoff:
Das Holz. Holz besteht aus Zellulose Zellen, die mit Kohlenwasserstoffverbindung miteinander verklebt sind, den "Kleber" nennt man Lignin.
Der Lignin-Anteil in der Zellulose bestimmt die Festigkeit des Holzes.
Nadelhölzer haben in der Regel einen höheren Lignin Anteil als Laubhölzer.
Holz besitzt sowohl eine • Biegefestigkeit.
Als auch • Biegsamkeit.
Es ist • Druckfest
Und besitzt eine • Leitfähigkeit.
Es ist hilfreich durch die • Schalleigenschaften
Deshalb gibt es so viele Möglichkeiten es einzusetzen.
Das Holz. Holz besteht aus Zellulose Zellen, die mit Kohlenwasserstoffverbindung miteinander verklebt sind, den "Kleber" nennt man Lignin.
Der Lignin-Anteil in der Zellulose bestimmt die Festigkeit des Holzes.
Nadelhölzer haben in der Regel einen höheren Lignin Anteil als Laubhölzer.
Ein echter Alleskönner
Holz besitzt verschiedene mechanische Eigenschaften, diese sind abhängig von der Faserrichtung und des Wassergehalts.Holz besitzt sowohl eine • Biegefestigkeit.
Als auch • Biegsamkeit.
Es ist • Druckfest
Und besitzt eine • Leitfähigkeit.
Es ist hilfreich durch die • Schalleigenschaften
Deshalb gibt es so viele Möglichkeiten es einzusetzen.
Forstwirtschaft, da begann der Gedanke der Nachhaltigkeit.
In der Zeit der Industrialisierung brauchte man überall Holz, doch zu diesem Zeitpunkt hat sich niemand darum gekümmert, dass Holz nachwächst.
Mit der Zeit, wo man schon fleissig gerodet hat und so vieles platt gemacht wurde, hat man erst gemerkt, wie dumm das eigentlich ist.
Erst dann kam die Idee, dass nicht mehr gefällt werden darf, wie auch wieder nachwächst.
Mittlerweile ist es auch in den "reichen Ländern" so, dass weniger geerntet wird, als das, was nachwächst.
Doch reicht das auch? Wie können wir mehr tun?
Wir können besser mit unseren Ressourcen umgehen, wir müssen aufhören eine wegwerft Gesellschaft zu sein. Die Produkte, die wir kaufen, sollen so gefertigt sein, dass wir sie auch möglichst lange benutzen können.
Denn auch die Emissionen, die in der Produktion entstanden sind, können wir so besser ausgleichen, statt ständig neue zu verursachen.
Das maximale, was wir rausholen könnten, ist die Selbstversorgung, die nicht nur auf einen Haushalt beschränkt ist. Es kann auch heissen, dass man als Firma, Land oder auch als Nation selbst versorgend handeln kann.
Jetzt ist es so, dass die "reichen Länder" so wie es heisst, dies ganz gut hinbekommen. Das mehr Bäume nachwachsen als gefällt werden.
Doch woher kommt dann das Gerede von Waldrodungen? Da liegt das Problem in den "Entwicklungsländern". Die haben weder das Geld, noch die Mittel, um eine nachhaltige Forstwirtschaft zu erreichen und da es etwas ist, was uns alle betrifft, müssen wir auch dort helfen diesen Standard zu erreichen.
Es gibt schon Organisation, die sowohl mit Werkzeugen als auch mit Bildung an diesen Orten vieles erreichen.
Mit der Zeit, wo man schon fleissig gerodet hat und so vieles platt gemacht wurde, hat man erst gemerkt, wie dumm das eigentlich ist.
Erst dann kam die Idee, dass nicht mehr gefällt werden darf, wie auch wieder nachwächst.
Mittlerweile ist es auch in den "reichen Ländern" so, dass weniger geerntet wird, als das, was nachwächst.
Doch reicht das auch? Wie können wir mehr tun?
Wir können besser mit unseren Ressourcen umgehen, wir müssen aufhören eine wegwerft Gesellschaft zu sein. Die Produkte, die wir kaufen, sollen so gefertigt sein, dass wir sie auch möglichst lange benutzen können.
Denn auch die Emissionen, die in der Produktion entstanden sind, können wir so besser ausgleichen, statt ständig neue zu verursachen.
Das maximale, was wir rausholen könnten, ist die Selbstversorgung, die nicht nur auf einen Haushalt beschränkt ist. Es kann auch heissen, dass man als Firma, Land oder auch als Nation selbst versorgend handeln kann.
Jetzt ist es so, dass die "reichen Länder" so wie es heisst, dies ganz gut hinbekommen. Das mehr Bäume nachwachsen als gefällt werden.
Doch woher kommt dann das Gerede von Waldrodungen? Da liegt das Problem in den "Entwicklungsländern". Die haben weder das Geld, noch die Mittel, um eine nachhaltige Forstwirtschaft zu erreichen und da es etwas ist, was uns alle betrifft, müssen wir auch dort helfen diesen Standard zu erreichen.
Es gibt schon Organisation, die sowohl mit Werkzeugen als auch mit Bildung an diesen Orten vieles erreichen.